Ernährung
News
Um diese hochaktuelle bis brisante Frage ging es am 12. Juni bei der Veranstaltung „Fleischersatzprodukte: vom Wurm bis zum Laborfleisch“, die von der Freien Universität Bozen, der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen und der Verbraucherzentrale Südtirol gemeinsam organisiert wurde. Vom Mehlwurm und anderen Speiseinsekten bis zum Laborfleisch reichte auch tatsächlich der inhaltliche Bogen, den die beiden Vortragenden Luciano Conti und Silke Raffeiner aufspannten.
Heute Vormittag haben Vertreter und Vertreterinnen der drei Verbände dem Landeshauptmann Arno Kompatscher das gemeinsame Positionspapier zur Neuen Gentechnik (NGT, New Genomic Techniques) übergeben. Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz, die Verbraucherzentrale Südtirol sowie Bioland Südtirol wollen damit einmal mehr die Notwendigkeit unterstreichen, sich der Auswirkungen einer vielleicht schon bald veränderten Gesetzeslage in Europa zur Neuen Gentechnik bewusst zu werden.
Nehmen Sie an der Befragung teil!
Wie kann im städtischen Raum von Bozen ein demokratisches und nachhaltiges Ernährungssystem entwickelt werden?
In den nächsten Wochen entscheidet das Europäische Parlament über den Vorschlag der EU-Kommission zur Deregulierung der neuen Gentechnik.
Laut diesem Vorschlag wäre für den Großteil der Pflanzen, die mit neuartigen Gentechnik-Methoden gentechnisch verändert wurden, zukünftig keine Risikoprüfung und auch kein Zulassungsverfahren mehr erforderlich. Damit wirft der Vorschlag der EU-Kommission das Vorsorgeprinzip über Bord.
Ergebnisse der Erhebung der Freien Universität Bozen mit der Verbraucherzentrale Südtirol
Wie nachhaltig konsumieren die Südtiroler und Südtirolerinnen? Diese Frage stellten sich der Agrarbachelorabsolvent Michael Unterthurner und Prof. Christian Fischer, beide von der Freien Universität Bozen. In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Südtirol haben sie im Frühjahr 2023 eine Online-Befragung über Nachhaltigkeitsaspekte beim Lebensmittelkonsum durchgeführt.
Wie lassen sich Speisereste vermeiden?
Am diesjährigen Welternährungstag am 16. Oktober stehen der Welthunger und das Wasser als Grundlage allen Lebens und unserer Ernährung im Mittelpunkt. Wie Lebensmittel produziert werden, wirkt sich nämlich auf die Verfügbarkeit und die Qualität von Wasser aus. Aber auch für die Produktion von Lebensmitteln, die später im Müll enden, wird Wasser verbraucht.
Ernährung neu denken – RI-NUTRI – Ripensare la nutrizione
Eine Erhebung der Verbraucherzentrale Südtirol
Protein-Müsli, Protein-Chips, Protein-Schokolade: das Angebot an Produkten, die mit einem hohen Proteingehalt werben, wächst. Die Verbraucherzentrale Südtirol hat sich unter diesen neuen Trend-Produkten umgesehen und sie einer kritischen Bewertung unterzogen.
Ernährung neu denken – RI-NUTRI – Ripensare la nutrizione
Ernährung neu denken – RI-NUTRI – Ripensare la nutrizione
Ernährung neu denken – RI-NUTRI – Ripensare la nutrizione
Ernährung neu denken – RI-NUTRI – Ripensare la nutrizione
Ernährung neu denken – RI-NUTRI – Ripensare la nutrizione
Ernährung neu denken – RI-NUTRI – Ripensare la nutrizione
Ernährung neu denken – RI-NUTRI – Ripensare la nutrizione
2040 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben, weitere 15 Jahre später werden es zehn Milliarden sein. Taugt das globale Ernährungssystem für die Zukunft? Können alle Menschen gut ernährt und die benötigten Nahrungsmittel umwelt- und sozialverträglich produziert werden?
Verschwendung verringern und gut essen, auch in Zeiten steigender Preise
Nationaler Tag gegen Lebensmittelverschwendung
Der Nationale Tag zur Vermeidung der Lebensmittelverschwendung (Giornata nazionale di prevenzione dello spreco alimentare) am 5. Februar gibt alljährlich Anlass, um über die Ursachen und Folgen der Lebensmittelverschwendung zu berichten. Die Verbraucherzentrale Südtirol informiert über zwei neuere Studien zum Thema.
VZS-Untersuchung zur Herkunftsangabe für Produkte aus Schweinefleisch
Auf Schinken, Speck und anderen Produkten aus Schweinefleisch muss in Italien die Herkunft der verarbeiteten Tiere verpflichtend angegeben werden. Dass diese Maßnahme nicht automatisch mehr Transparenz für die Verbraucher und Verbraucherinnen bringt, zeigt eine aktuelle Erhebung der Verbraucherzentrale Südtirol.
An den Weihnachtsfeiertagen wird gerne gut und viel gegessen. Doch wenn mehr eingekauft und mehr gekocht als tatsächlich gegessen wurde, bleiben Überschüsse und Speisereste zurück. Mit den Rezepten der App „Eine gute Gelegenheit“ gelingt es, Reste auf köstliche Art zu verwerten.
Nationaler Tag gegen Lebensmittelverschwendung
Der 5. Februar, der Nationale Tag zur Vermeidung der Lebensmittelverschwendung (Giornata nazionale di prevenzione dello spreco alimentare) steht in Italien ganz im Zeichen der Sensibilisierung: denn jedes Jahr landen Berge an Nahrungsmitteln in der Tonne statt auf unseren Tellern. In Südtirol tragen die Initiativen der Verbraucherzentrale zur Bewusstseinsbildung bei.
Südtiroler Bäuerinnen und Bauern tragen wesentlich zur Ernährung der Bevölkerung bei, darüber hinaus erhalten sie die Kulturlandschaft und haben einen maßgeblichen Anteil an der Schönheit und Vielfalt unseres Landes. In letzter Zeit gibt es jedoch immer öfters Kritik von Seiten der Bevölkerung.
Was sind die Erwartungen der Gesellschaft gegenüber der Landwirtschaft? Wie kann können dir Südtirol Bauern zum einen hochwertige und vielfältige Lebensmittel produzieren und zum anderen diese Erwartungen gerecht werden kann?
Eine gute Gelegenheit, um Lebensmittel nicht zu verschwenden, weniger Abfälle zu erzeugen und Geld zu sparen!
Rezepte für die Weihnachtsreste
An den Weihnachtsfeiertagen wird häufig mehr aufgetischt, als tatsächlich gegessen wird. Doch zum Wegwerfen sind die Reste des Weihnachtsmenüs viel zu schade. Mit den Vorschlägen der Verbraucherzentrale Südtirol lässt sich daraus auch nach den Feiertagen noch ein Festschmaus zubereiten.
Eine gute Gelegenheit, um Lebensmittel nicht zu verschwenden, weniger Abfälle zu erzeugen und Geld zu sparen!
Eine gute Gelegenheit, um Lebensmittel nicht zu verschwenden, weniger Abfälle zu erzeugen und Geld zu sparen!
Eine gute Gelegenheit, um Lebensmittel nicht zu verschwenden, weniger Abfälle zu erzeugen und Geld zu sparen!
Eine gute Gelegenheit, um Lebensmittel nicht zu verschwenden, weniger Abfälle zu erzeugen und Geld zu sparen!
Eine gute Gelegenheit, um Lebensmittel nicht zu verschwenden, weniger Abfälle zu erzeugen und Geld zu sparen!
Eine gute Gelegenheit, um Lebensmittel nicht zu verschwenden, weniger Abfälle zu erzeugen und Geld zu sparen!
Der so genannte Nutri-Score bewertet die Ausgewogenheit eines Lebensmittels anhand einer farbigen Skala von grün (A) bis rot (E). In Frankreich und Belgien wird der Nutri-Score bereits verwendet, in Deutschland ab Herbst 2020. Italien möchte einen eigenen Weg gehen. Die Verbraucherzentrale stellt die beiden Modelle vor.
Verbraucherzentrale und youngCaritas richten in Bozen vier FairTeiler ein
1. Internationaler Tag gegen Lebensmittelverschwendung am 29. September
Am 29. September, dem 1. Internationalen Tag gegen Lebensmittelverschwendung, rufen die Vereinten Nationen dazu auf, die globale Lebensmittelverschwendung zu verringern. Den Verbrauchern und Verbraucherinnen in Südtirol helfen dabei eine App mit Reste-Rezepten sowie die Tipps der Verbraucherzentrale.
Die UBO-App hilft Verbrauchern und Verbraucherinnen, bedarfsgerecht einzukaufen, Lebensmittel sachgerecht zu lagern und rechtzeitig zu verbrauchen sowie Speisereste und Überschüsse zu verwerten. Die deutschsprachige Version der App wurde in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Südtirol erstellt und ist nun kostenlos verfügbar.
VZS gibt Tipps zur Weiterverwendung der Reste und
zum Eierfärben mit Naturfarben
Eier werden gefärbt, Schokohasen und Schinken in den Einkaufswagen gelegt: die Vorbereitungen für das Osterfest sind in vollem Gange. Nicht alle Köstlichkeiten werden gleich gegessen. Die Verbraucherzentrale Südtirol gibt Tipps, wie sich übrig gebliebene Lebensmittel nach dem Fest noch gut verwenden lassen.
Nationaler Tag gegen Lebensmittelverschwendung
An den Weihnachtsfeiertagen möchte man seine Lieben mit reichlich gutem Essen verwöhnen. Nicht selten kauft man mehr ein und tischt mehr auf, als tatsächlich gegessen wird – und überschüssige oder verdorbene Lebensmittel und Speisereste landen zahlreich im Müll. Mit den Tipps der Verbraucherzentrale Südtirol lässt sich das vermeiden.
Verbraucherzentrale ruft zu Teilnahme an Aktion „Tagebuch der Lebensmittelabfälle“ auf
Ein Drittel aller für den menschlichen Konsum erzeugten Lebensmittel geht weltweit jedes Jahr verloren oder wird verschwendet: rund 1,3 Milliarden Tonnen sind das laut Schätzungen der FAO. Mit dem „Tagebuch der Lebensmittelabfälle“ erhebt die Verbraucherzentrale Südtirol gemeinsam mit Eurac Research, wie viele Lebensmittel in den Südtiroler Haushalten entsorgt werden.
Im Schnitt fünfmal so teuer wie frischer Salat!
Abgepackte Salate aus dem Kühlregal sind praktisch, sind sie doch bereits gewaschen. Untersuchungen zeigen aber, dass die Produkte nicht selten mit Keimen belastet sind. Die Verbraucherzentrale Südtirol (VZS) hat zehn verschiedene Salate zur mikrobiologischen Untersuchung ins Labor geschickt. Der Großteil der Produkte ist gesundheitlich unbedenklich, bezüglich der Gesamtkeimzahl und dem Gehalt an Schimmelpilzen gibt es zum Teil noch Verbesserungsbedarf.
VZS gibt 12 praktische Tipps
Heuer und in Zukunft jährlich am 7. Juni steht die Sicherheit unserer Nahrung im Mittelpunkt. Die Vereinten Nationen haben diesen Tag zum jährlichen Welttag der Lebensmittelsicherheit erklärt. Die Verbraucherzentrale Südtirol gibt Tipps für eine gute Hygiene in der Küche.
Offener Brief
Herrn Landesrat für Gesundheit, Thomas Widmann
Frau Ministerin für Gesundheit, Abgeordnete Giulia Grillo
Antitrustbehörde
Wir möchten Ihnen unsere Bedenken die folgenden Gesetzestexte betreffend mitteilen:
VZS startet gemeinsam mit den Regionen Piemont und Aosta eine Initiative gegen Lebensmittelverschwendung
Eine gute, vielleicht auch wohlschmeckende Gelegenheit, um Lebensmittelabfälle im eigenen Haushalt zu verringern, bietet eine neue Initiative der Verbraucherzentrale Südtirol in Zusammenarbeit mit der Region Piemont und der autonomen Region Aostatal. Den Start macht das „Tagebuch der Lebensmittelabfälle“.
Grenzwerte werden eingehalten
VerbraucherInnen erwarten sich weitere Minimierungsschritte
Konventionell bzw. integriert erzeugte Äpfel weisen in den meisten Fällen Rückstände von mehreren Pestiziden auf. Dies ist das Ergebnis eines Pestizid-Tests der Verbraucherzentrale Südtirol. Auch wenn die gesetzlichen Grenzwerte eingehalten werden, fordert die VZS weitere Schritte zur Verringerung der Pestizidbelastung.
Der Verzehr von Zierkürbissen und bitteren Zucchini kann zu Vergiftungen führen
Der Kürbis ist das Star-Gemüse der herbstlichen Saison, und mit der Verbreitung der Halloween-Traditionen auch hierzulande steigt die Anzahl der angebotenen und verkauften Kürbisse. VerbraucherInnen tun jedoch gut daran, die Kürbisse genau unter die Lupe zu nehmen, um sicherzustellen, dass die für den Kochtopf bestimmten Kürbisse auch für den Verzehr geeignet sind.
Nuss-Nougat-Cremes enthalten zu viel Zucker und unerwünschte Fremdstoffe: so das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung von ÖKO-TEST. Die Verbraucherzentrale Südtirol hat aus diesem Anlass erhoben, wie viel Zucker und welche Fette in den verschiedenen Aufstrichen stecken.
Erhebung der VZS bringt ernüchterndes Ergebnis
Nach Jahrzehnten der Überfischung sind viele Thunfischbestände gefährdet und mehrere Arten in ihrem Überleben bedroht. Die Verbraucherzentrale Südtirol hat ein Nachhaltigkeits-Ranking für Dosen-Thunfisch erstellt und erhoben, welche Angaben die Hersteller auf den Dosen machen.
Jedes Jahr am 16. Oktober ist Welternährungstag. An diesem Tag stehen der Welthunger und Fragen zur weltweiten Ernährungssicherung im Vordergrund. Die Verbraucherzentrale Südtirol gibt praktische Tipps, die helfen, im eigenen Haushalt weniger Lebensmittel zu verschwenden.
Verbraucherzentrale Südtirol (VZS) fordert zum Welttierschutztag eindeutige Kennzeichnung der Haltungsbedingungen, denn VerbraucherInnen ist wichtig, dass Nutztiere gut gelebt haben
Mehrfachrückstände in Obst um 80% über Durchschnitt
Ein aktueller Bericht von Legambiente gibt Aufschluss über die Häufigkeit von Pestizidrückständen in Lebensmitteln. Anlass zu Besorgnis geben vor allem die häufigen Mehrfachrückstände bei Trauben, exotischen Früchten, Erdbeeren und Äpfeln.
Informationsreihe der Verbraucherzentrale Südtirol zu Nahrungsmittelintoleranzen
Essen, Trinken und Genuss – hätten Sie's gewusst?
Für die Streichfähigkeit von Butter ist neben der Verarbeitung der Gehalt an ungesättigten Fettsäuren im Milchfett entscheidend. Je höher deren Anteil ist, desto weicher wird die Butter.
Damit Teig beim Backen locker und luftig aufgeht, benötigt er ein Backtriebmittel. In vielen Rühr- und Knetteigen ist hierzulande Backpulver dafür üblich. Muffins, Cupcakes und anderes Gebäck aus dem amerikanischen Raum wird dagegen gerne mithilfe von Natron zubereitet. Wer diese Leckereien selbst backen möchte, sollte die Rezepturangaben beachten. Denn Natron und Backpulver sind nicht identisch.
Infos
Wer kennt es nicht: ständiger Zeitdruck, Termine am laufenden Band und keine Zeit, etwas Ordentliches zu sich zu nehmen. Und das obwohl sich Ess- und Trinkgewohnheiten stark auf die Leistungsfähigkeit im Berufsalltag auswirken.
Eine ausgewogene Energieversorgung ist deshalb sehr wichtig, um den hohen Erwartungen am Arbeitsplatz gerecht werden zu können.
Wie sollte die Nahrungsmittelzufuhr aufgeteilt sein!
Die Nachfrage nach kontrolliert biologischen Lebensmitteln nimmt zu. Verbraucher und Verbraucherinnen greifen vor allem deswegen zu Bio-Produkten, weil sie sich einen Vorteil für ihre Gesundheit und einen intensiveren Geschmack der Produkte erwarten.
Was heißt eigentlich „Bio“?
Die biologische Landwirtschaft gilt als die umweltverträglichste Anbaumethode. Der Bio-Landbau ist auf EU-Ebene eindeutig definiert und gesetzlich geregelt (Verordnung (EG) Nr. 834/2007).
Die wichtigsten Grundsätze der biologischen Landwirtschaft sind:
Pommes frites sind nicht nur bei Kindern und Jugendlichen, sondern auch bei vielen Erwachsenen als Bestandteil eines schnellen, billigen Fast-Food-Essens beliebt. Obwohl es nicht schwierig ist, Pommes frites selbst zuzubereiten, werden sie meist außer Haus verzehrt.
Ein regelmäßiger Fischverzehr fördert die Gesundheit, denn Fisch liefert hochwertiges Eiweiß, Jod sowie Omega-3-Fettsäuren. Letztere wirken sich positiv auf die Blutfettwerte aus. Studien zufolge kann dadurch das Risiko für Herzinfarkt und Fettstoffwechselstörungen verringert werden.
Schlank, schön und fit sein: ein Traum, der Millionen von Menschen bewegt. Schlankheitsmittel haben deshalb ständig Hochsaison, die vielen Werbeinserate zeigen das deutlich. Wer auf die Werbeaussagen und –bilder achtet, kann unseriöse Produkte leicht erkennen. Diese suggerieren nämlich einen unrealistisch hohen Gewichtsverlust und angeblich phänomenale Wirkungen. In der Regel sind diese Effekte jedoch nicht wissenschaftlich belegt.
Vorsicht ist immer dann angebracht, wenn einer der folgenden Punkte zutrifft:
Das Geschäft mit Nahrungsergänzungsmitteln boomt weltweit. Besonders bei jungen sportlichen und gestressten Menschen mit höheren Bildungsstand und ausgeprägtem Gesundheitsbewusstsein liegen diese Produkte im Trend.