Energie-, Strom und Wasserspartipps
News
Dieser Tage melden sich in der Verbraucherzentrale viele Anrufer:innen, die von einer vermeintlichen „Verbraucherschutzbehörde“ oder angeblich direkt von der Verbraucherzentrale Südtirol oder aber von ihrem lokalen Stromanbieter einen Anruf erhalten haben. Telefonisch teilte man ihnen mit, sie würden aktuell „zu viel“ für den Strom bezahlen, und durch Weitergabe einiger Daten – wie z.B. die Zählernummer, Namen und Adresse – könnte dies berichtigt werden.
Die Tipps der VZS
Energie- und Wassersparmöglichkeiten schlummern an vielen Ecken. Vor allem die Küche bietet ein enormes Einsparpotential. Wer sauber und kostengünstig über die Runden kommen möchte, hat einige Ansatzpunkte. Die Verbraucherzentrale gibt Tipps und Infos, wo am effizientesten gespart werden kann.
Wäsche über Wäsche. In einer durchschnittlichen dreiköpfigen Familie fallen in einem Jahr rund 780 Kilogramm Schmutzwäsche an. Auch in den Sommermonaten wollen die Wäscheberge gereinigt, getrocknet, gebügelt und verräumt werden. Dies kostet nicht nur Zeit, sondern auch Geld.
Gesetzesdekret bringt Neuheiten im Energiesektor
Mit ersten Juli sind die neuen Stromtarife am geschützten Markt in Kraft getreten: die Aufsichtsbehörde ARERA teilte mit, dass diese fast unverändert im Vergleich zum vorhergehenden Trimester sind, und nur ein leichtes Plus von 0,4% verzeichnen.
Sparpotential am freien Markt, aber große Preisunterschiede zwischen verschiedenen Anbietern
Die Verbraucherzentrale hat die aktuellen Stromangebote (Kostenschätzungen für die 12 folgenden Monate) der lokalen und nationalen Anbieter verglichen. Für unseren Vergleich haben wir zum einen direkt auf den Webseiten der Anbieter die aktuellen Preise der Angebote recherchiert, und zum anderen die Preise auch aus dem Vergleichsportal der Aufsichtsbehörde ARERA entnommen.
Weitere Kosteneinsparung durch gemeinsame Lieferungen
Die jüngsten Erhebungen der Verbraucherzentrale zeigen die Senkungen der Brennstoffpreise. Trotz massiver Reduzierungen im Vergleich zu Oktober 2022 (bis zu 62%), sind die Preise noch immer um einiges höher als noch vor vier Jahren.
Verbraucherzentrale Südtirol gibt Wasserspartipps für den Alltag
Der 22. März ist der Weltwassertag: angesichts der geringen Niederschlagsmengen der vergangenen Monate und der drohenden Wasserknappheit ein guter Anlass, um den eigenen Umgang mit dem kostbaren Nass etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Hier unsere Tipps zum Wassersparen im Alltag.
Verbraucherzentrale Südtirol gibt hilfreiche Spartipps
Der 5. März bietet eine besondere Gelegenheit, um sich zu fragen, wie viel Energie zu Hause und auf der Arbeitsstelle benötigt wird, und wo noch Einsparpotential schlummert. Dieser Tag ist nämlich ein ganz besonderer: es handelt sich um den Weltenergiespartag.
Abends wird es früher dunkel, die Temperaturen sinken und in den Wohnungen liegt der Duft von Weihnachtsplätzchen. Es wird mehr geheizt, beleuchtet, gekocht, gebacken und dies alles hat am Ende seinen Preis.
In der Adventszeit steigt in vielen Haushalten der Energieverbrauch auf ein Jahreshoch. Kein Wunder, man verbringt einen Großteil seiner Zeit in den warmen Wohnräumen. Die Weihnachtsvorbereitungen laufen auf Hochtouren. In der kalten Jahreszeit wird generell mehr gekocht.
VZS gibt Tipps zum Energiesparen
Die Kosten für Energie sind seit dem letzten Jahr exorbitant gestiegen. Eine Musterfamilie in Bozen zahlt für den Strom 90% mehr, für Gas 80% mehr – in Euro ausgedrückt, macht die Teuerung fast 1.400 € aus.
Aktuelle Preissenkung macht Teuerung der letzten Monate nicht wett
Im Vergleich zum letzten Trimester ist die Tarif-Schätzung des geschützten Marktes für Strom um 16,6%, für Gas um ca. 19,5% gesunken. Diese Zahlen geben immer einen Wert für die nächsten 12 Monate an, und meistens ändert sich dann der effektiv zu bezahlende Preis (z.B. schätzte man im Frühjahr 2021 Strom-Kosten von 563,22 €/Jahr, während der effektive Preis 806,29 €/Jahr betrug).
Kosten-Schätzungen geschützter Markt (trimestral):
Antitrust erlässt vorbeugende Verfügung gegen den Anbieter „Facile Energy“
Aktueller Preisvergleich der Verbraucherzentrale
Lokale Maßnahmen zur Eindämmung der Energiepreise notwendig
Die Teuerungen im Energiesektor machen den Familien zurzeit große Sorgen. Für einige von ihnen kommt Hilfe vom Staat, in der Form von Sozial-Boni für wirtschaftliche Notlagen. Dabei wurde der fürs Jahr zustehende Bonus angesichts der Teuerungen im ersten Quartal angehoben. Die Verbraucherzentrale Südtirol (VZS) fasst kurz zusammen, wie und unter welchen Bedingungen die Familien diese Sozial-Boni in Anspruch nehmen können.
Wer erfüllt die Voraussetzungen für die Sozialboni?
VZS: Sozialbonus jetzt in Anspruch nehmen!
Auch in Südtirol gibt es zahlreiche „zentralisierte“ Erdgasversorgungen, bei denen ein einziger Liefervertrag im Namen des Kondominiums abgeschlossen wird, auch wenn im Kondominium dann alle Familien das Gas zum Heizen und für das Warmwasser nutzen.
VZS gibt nützliche Informationen vor dem „Click Day“
Mit dem Haushaltsgesetz 2021 wurde der Wasserbonus für Privatpersonen mit Wohnsitz in Italien eingeführt. Der Bonus von 1.000 Euro kann für folgende Ausgaben an bestehenden Gebäuden oder einzelnen Gebäudeeinheiten in Anspruch genommen werden:
Preiserhebung der VZS: Preissteigerungen von über 60%
Einige Energiespartipps
Die jährliche Preiserhebung der Brennstoffpreise für Heizzwecke zeigt Preissteigerungen von zum Teil über 60%. Wer jetzt beim Heizen nicht spart, wird bei der nächsten Abrechnung tief in die Taschen greifen müssen. Die VZS gibt Tipps wie dies etwas abgefedert werden kann.
Jedes Jahr mit Anfang Oktober erhebt die Verbraucherzentrale die aktuellen Brennstoffpreise. Dieses Jahr mit dem erschreckenden Ergebnis: Preissteigerungen von bis zu 66%
VZS: eigenen Stromverbrauch unter die Lupe nehmen
Neuheiten bei den Rechnungen und beim Handelsverhaltenskodex
VZS: gute Angebote verfallen nicht so schnell!
Vergleichbarkeitstabelle spricht Klartext
Der “geschützte Markt” endet für HaushaltskundInnen erst am
1. Jänner 2023
Marktaufsichtsbehörde verhängt gegen Energieversorger ENEL, ENI und SEN Strafen von 12,5 Mio. Euro
Vergleich der VZS zeigt mögliche Kosteneinsparung
Die VZS erinnert daran, dass die Boni beantragt werden können!
Für 2020 gelten höhere Einkommensgrenzen
Strombonus Südtirol auf der Zielgeraden?
In diesen Tagen hat die VZS die Tarife für Strom und Gas unter die Lupe genommen (siehe Tabellen anbei). Der Vergleich zeigt, dass man bei guter Wahl doch einiges sparen kann, jedoch ist die Wahl bei über 500 Anbietern und einem Vielfachen an Tarifen bei weitem keine leichte. Auch das offizielle Vergleichsportal hilft nicht wirklich.
Für die Warmwasserbereitung werden zwischen 15 und 50% des Energiebedarfes eines Gebäudes aufgewendet. Tendenz steigend, denn je besser der Wärmeschutz des Gebäudes, desto höher wird der Energieanteil für die Warmwasserbereitung.
Stark verschmutze Solarmodule bringen Ertragsreduzierungen von bis zu 30% und mehr mit sich. Nur saubere Anlagen weisen die gewünschte Stromproduktion auf und bringen somit das gewünschte Geld mit sich.
VZS: Geringverdiener verzichten auf Bonuszahlungen in Millionenhöhe
Die Verbraucherzentrale Südtirol gibt Tipps zum Hitzeschutz
Wichtig ist es, Räume frühzeitig vor extremer Wärme zu schützen. „Ist die Wohnung erst einmal richtig aufgeheizt, lässt sich die Temperatur nur schwer wieder auf ein erträgliches Niveau absenken“, rät die Verbraucherzentrale Südtirol und gibt folgende Tipps zur Vorbeugung.
Verbraucherzentrale gibt Wasserspartipps
Seit 1993 findet weltweit am 22. März der Tag des Wassers statt. Ziel ist es an diesem Tag ganz besonders auf die Bedeutung des Wassers, den Schutz der Wasservorkommen und deren nachhaltige Nutzung aufmerksam zu machen. Durch die praktischen Wasserspartipps leistet auch die Verbraucherzentrale Südtirol (VZS) ihren Beitrag, um das kostbare Gut zu schonen.
Mit den Tipps der Verbraucherzentrale Südtirol behalten Sie auch während der Advents- und Weihnachtszeit die Strom- und Energiekosten im Griff. Ohne auf die festliche Stimmung zu verzichten.
Alle Jahre pünktlich zur Adventszeit erstrahlen landauf landab überall Lichterketten. Leuchtende Weihnachtsmänner und Rentiere, blinkende Sterne, ja ganze Hausfassaden strahlen dank der Weihnachtsbeleuchtung im hellen Glanz. Kaum jemand denkt in dieser Zeit an den Stromverbrauch und die nächste Stromrechnung.
VZS: angesichts des “Sparpotentials” wenig verwunderlich, wie wir bereits ausgerechnet hatten ...
Verbraucherzentrale gibt Energiespartipps für den Advent
In der Adventszeit steigt in vielen Haushalten der Energieverbrauch auf ein Jahreshoch. Kein Wunder, denn man verbringt einen Großteil seiner Zeit in den warmen Wohnräumen. Zudem läuft das Backrohr auf Hochtouren und die Weihnachtsbeleuchtung lässt für einige Wochen das Haus im hellen Glanz erstrahlen. Damit dem Fest nicht ein Kostenschock folgt, gibt die Energieberatung der Verbraucherzentrale Südtirol praktische Tipps zur Energieeinsparung.
VZS untersucht neue Alperia-Tarife: dem Verbraucher wird eine Mogelpackung verkauft
Infos
Es wird unterscheidet zwischen zwei verschiedenen Arten der direkten Nutzung der Sonnenenergie:
a) die „solarthermische Nutzung“, bei der die eingestrahlte Sonnenenergie in Wärme umgewandelt wird (siehe dazu eigenes Faltblatt ) und
b) die „photovolatische Nutzung“, bei der die Sonnenergie in elektrischen Strom umgewandelt wird.
Dämmstoffe dienen dazu Bauteile, wie Außenwände, Dach, Decken gegen zu hohe Wärmeverluste zu schützen.
Wärmedämmstoffe sind Materialien, welche durch ihre Beschaffenheit, eine Vielzahl verschiedener Merkmale aufweisen. In erster Linie bieten sie Schutz vor Kälte, Hitze und Lärm. Auch ihre Dampfdiffusion, Wasserbeständigkeit und Umweltfreundlichkeit und nicht zuletzt der Preis sind wichtige Faktoren, welche bei der Entscheidungsfindung eine Rolle spielen.
Den idealen Wärmedämmstoff für alle Einsatzgebiete gibt es nicht!
Zahlreiche Geräte im Haushalt stehen ständig unter Strom, denn sie sind durchgehen in Bereitschaft, im so genannten Standby-Betrieb. Bei den meisten Geräten leuchtet als Hinweis darauf ein rotes, grünes oder gelbes Lämpchen auf, so z.B. beim Fernseher, bei Videorecorder, Satellitenempfänger, Stereoanlage, Kaffeemaschine, Computer, Faxgerät, Anrufbeantworter, Alarmanlage usw. Aber auch Geräte mit Displayfunktionen und laufenden Uhren verbrauchen ständig Strom.
Jährlich über 150 Euro Strom sparen
Durch einfache Sparmaßnahmen lassen sich in einem durchschnittlichen Haushalt (2.700 kWh) mindestens 20% und somit jährlich rund 157 Euro Strom einsparen.
Der Haken an der ganzen Geschichte, viele Verbraucher wissen gar nicht wie hoch ihr Stromverbrauch ist und wo das Einsparpotential schlummert.
Sonnenergie steht – soweit absehbar - zeitlich unbegrenzt zur Verfügung. Außerdem ist die auf die Erde einstrahlende Sonnenenergie 15.000 Mal größer, als die Menschheit derzeit für die Deckung ihres Energiebedarfes benötigt.
Fenster verursachen oft große Wärmeverluste, bedingt durch die im Verhältnis zum restlichen Gebäude schlechten Wärmedämmeigenschaften und durch den oft nicht luftdichten Einbau.
Die Fenster aufgrund ihrer hohen Energieverluste als Wärmelöcher abzustempeln wäre nicht ganz korrekt. Ein Fenster bietet einerseits die Möglichkeit einen Blick ins Freie zu erhalten und andererseits die Sonnenenergie zu nutzen und somit Energiegewinne zu erwirtschaften.
Das Trinkwasser ist eines unserer kostbarsten Güter; ohne Trinkwasser wäre das Leben auf der Erde nicht möglich.
Die Erdoberfläche besteht zwar aus über 70% aus Wasser, davon sind jedoch 97% Salzwasser und nur 3% Süßwasser. Wenn man bedenkt, dass der größte Teil des Süßwassers in Form von Eis gespeichert ist, bzw. sich in Tiefen befindet, deren Erschließung nicht wirtschaftlich ist, so wird klar, dass Wasser nicht unbeschränkt zur Verfügung steht.
Wasserverbrauch
Eine Person verbraucht pro Tag durchschnittlich ca. 240 Liter Trinkwasser.
Die Höhe des jährlichen Stromverbrauchs eines Haushalts hängt einerseits von der Anzahl der verwendeten Elektrogeräte, deren Alter bzw. Energieeffizienz und der Betriebsstunden ab, andererseits aber auch von der Anzahl der Personen im Haushalt und deren Benutzerverhalten.
Durch eine gezielte Verbrauchskontrolle, mittels z.B. der Energie-Check-Karte, und einem energiesparenden Benutzerverhalten, kann ohne größere Investitionen bereits einiges an Geld eingespart werden.
Stromspartipps
Allgemeine Tipps: