Lebensmittelsicherheit und Lebensmittelqualität

News

01.02.2024
01.02.2024

Heute Vormittag wurde von Bioland und Dachverband für Natur und Umweltschutz und Verbraucherzentrale Südtirol ein gemeinsames Positionspapier zur neuen Gentechnik (NGT New Genomic Techniques) vorgestellt, welche derzeit in den EU-Gremien diskutiert wird. Am 6. Februar 2024 wird das EU Parlament über die Gesetzesvorlage zur Deregulierung der neuen Gentechnik-Verfahren abstimmen.

21.12.2023
21.12.2023

Lebensmittelüberschüsse vermeiden mit den Tipps der Verbraucherzentrale

 

 

Liebe geht durch den Magen, ganz besonders an den Weihnachtsfeiertagen. Für die Zubereitung der Festmahlzeiten werden mehr Lebensmittel als gewöhnlich und zum Teil auch besondere Spezialitäten eingekauft. Um Überschüsse zu vermeiden, die später ungegessen entsorgt werden, lohnt es sich, etwas Zeit in die Planung zu investieren.

27.10.2023
27.10.2023

Ergebnisse der Erhebung der Freien Universität Bozen mit der Verbraucherzentrale Südtirol

 

Wie nachhaltig konsumieren die Südtiroler und Südtirolerinnen? Diese Frage stellten sich der Agrarbachelorabsolvent Michael Unterthurner und Prof. Christian Fischer, beide von der Freien Universität Bozen. In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Südtirol haben sie im Frühjahr 2023 eine Online-Befragung über Nachhaltigkeitsaspekte beim Lebensmittelkonsum durchgeführt.

04.04.2023
04.04.2023

Ostern ohne bunt gefärbte Ostereier, das scheint kaum denkbar. Älter als das christliche Osterfest sind die Bräuche rund um das farbige Ei. Sie gehen vermutlich auf ein germanisches Frühlingsfest zu Ehren der Göttin Eostrae zurück.

Wie dieser geschichtliche Hintergrund sind auch die natürlichen Färbemittel, die Küche, Keller, Speisekammer und Garten zu bieten haben, ein wenig in Vergessenheit geraten.


Farben aus der Natur

30.03.2023
30.03.2023

„Nachhaltiger Lebensmittelkonsum in Südtirol“

 

Das Thema Nachhaltigkeit wird immer wichtiger und betrifft auch den täglichen Lebensmittelkonsum. Beim nachhaltigen Konsum von Lebensmitteln spielen neben ökonomischen Aspekten vor allem die Umwelt- sowie soziale und gesundheitliche Aspekte beim Kauf von Produkten eine entscheidende Rolle.

29.09.2022
04.02.2022
04.02.2022

Nationaler Tag gegen Lebensmittelverschwendung

 

Der Nationale Tag zur Vermeidung der Lebensmittelverschwendung (Giornata nazionale di prevenzione dello spreco alimentare) am 5. Februar gibt alljährlich Anlass, um über die Ursachen und Folgen der Lebensmittelverschwendung zu berichten. Die Verbraucherzentrale Südtirol informiert über zwei neuere Studien zum Thema.

29.12.2021
29.12.2021

VZS-Untersuchung zur Herkunftsangabe für Produkte aus Schweinefleisch

 

Auf Schinken, Speck und anderen Produkten aus Schweinefleisch muss in Italien die Herkunft der verarbeiteten Tiere verpflichtend angegeben werden. Dass diese Maßnahme nicht automatisch mehr Transparenz für die Verbraucher und Verbraucherinnen bringt, zeigt eine aktuelle Erhebung der Verbraucherzentrale Südtirol.

27.12.2021
01.10.2021
01.10.2021

Welttierschutztag am 4. Oktober

 

Verbraucher und Verbraucherinnen wünschen sich laut Umfragen mehr Tierwohl in der Nutztierhaltung. Zugleich kaufen nur wenige tatsächlich Fleisch aus Tierhaltung mit hohen Tierwohlstandards. Die Verbraucherzentrale Südtirol beleuchtet die Diskrepanz zwischen den Erwartungen und Wünschen und dem tatsächlichen Kaufverhalten. Was müsste sich ändern?

04.02.2021
04.02.2021

Nationaler Tag gegen Lebensmittelverschwendung

 

Der 5. Februar, der Nationale Tag zur Vermeidung der Lebensmittelverschwendung (Giornata nazionale di prevenzione dello spreco alimentare) steht in Italien ganz im Zeichen der Sensibilisierung: denn jedes Jahr landen Berge an Nahrungsmitteln in der Tonne statt auf unseren Tellern. In Südtirol tragen die Initiativen der Verbraucherzentrale zur Bewusstseinsbildung bei.

26.11.2020
09.07.2020
09.07.2020

Die Europäische Kommission hat keinen Einspruch gegen das von Italien geplante Dekret über die verpflichtende Herkunftsangabe bei verarbeitetem Schweinefleisch, wie Schinken und Wurstwaren, eingelegt. Anfang Juli ist die Frist für den Einspruch verfallen, ohne dass aus Brüssel ein Einspruch erfolgt wäre, sodass die neuen italienischen Bestimmungen als akzeptiert gelten.

18.06.2020
06.03.2020
06.03.2020

Verbraucherzentrale und Katholischer Familienverband rufen zu bewusstem Umgang mit Lebensmitteln auf

 

Ein Drittel aller weltweit für den menschlichen Konsum erzeugten Lebensmittel landet gar nie auf den Tellern, sondern geht verloren oder wird verschwendet: rund 1,3 Milliarden Tonnen sind das jedes Jahr laut Schätzungen der FAO. Mit der Aktion „Gutes Leben – Zu gut für die Tonne“ vom 9. bis 15. März machen sich die VZS und der KFS auf die Suche nach Resteverwertungsrezepten.

04.02.2020
03.02.2020
03.02.2020

Was beim Umgang mit Alufolie und Co im Haushalt zu beachten ist

 

Beim Kontakt mit Lebensmitteln, insbesondere mit sauren oder salzigen Produkten, kann Aluminium in diese übergehen. Dies gilt neuen Untersuchungen zufolge auch für das Garen in Alufolie. Die Verbraucherzentrale Südtirol klärt auf.

28.03.2019
14.01.2019
15.10.2018
01.09.2017
24.08.2017
13.09.2016
13.09.2016

VZS: Betrieben, die Lebensmittel spenden, die Müllgebühren ehestens reduzieren

Weitere Maßnahmen mit eigenem Fonds finanzieren


Am 14. September 2016 tritt in Italien das neue Gesetz gegen die Verschwendung von Lebensmitteln und Medikamenten in Kraft. Durch das Gesetz wird die Spende von Lebensmittel- und Medikamentenüberschüssen sowie von gebrauchter Bekleidung an Bedürftige wesentlich erleichtert.

31.08.2016
31.08.2016

Seit Dezember 2014 gilt für Lebensmittel EU-weit die verpflichtende Allergenkennzeichnung. Auch in der Gastronomie und der Gemeinschaftsverpflegung müssen die Gäste über die in den Speisen enthaltenen Allergene informiert werden. In Südtirol müssen die Betriebe ab 1. September ein schriftliches Dokument aufliegen haben und das Personal, welches mündliche Auskünfte erteilen kann, entsprechend instruieren.

Infos

Milch ist aufgrund ihres hohen Gehalts an lebensnotwendigen Nährstoffen wie Eiweiß, Mineralstoffen, fett- und wasserlöslichen Vitaminen ein unentbehrlicher Bestandteil unserer Ernährung. So sind Milch- und Milchprodukte beispielsweise die bedeutendsten Lieferanten von Calcium.
 

Nährstoffgehalte der Milch

100 g Vollmilch (mindestens 3,5% Fett) enthalten im Durchschnitt:

 

Genuss mit bitterem Beigeschmack?

Unsere Ernährungsgewohnheiten ändern sich sehr schnell, von einer ehemals regionalen Versorgung hat die Mode des Fischessens Produkte aus aller Welt auf unseren Tisch gebracht. Mit dem Verzehr von Fisch im allgemeinen und speziell bei Garnelen sind aber nicht nur Vorteile wie eine wertvolle Eiweißversorgung bei geringem Fettgehalt verbunden, sondern leider auch einige Nachteile, die den Konsumenten verunsichern.

Wer kennt das nicht? Bunte Pilzrasen auf Brot, Marmelade und anderen Lebensmitteln. Doch Vorsicht: Schimmelpilze können gefährliche Gifte, sogenannte Mykotoxine bilden.

Was soll man also tun, wenn der farbenfrohe Pelz auf Lebensmitteln wuchert? Alles wegwerfen oder nur das Verschimmelte rausschneiden?

Wenn Nudeln laufen lernen

Alle Sommer wieder haben Vorratsschädlinge Hochsaison. Bei feuchtwarmen, sommerlichen Temperaturen vermehren sie sich besonders schnell und aus wenigen Tieren kann rasch ein riesiger Befall werden.

Ostern ohne bunt gefärbte Ostereier, das scheint kaum denkbar. Älter als das christliche Osterfest sind die Bräuche rund um das farbige Ei. Sie gehen vermutlich auf ein germanisches Frühlingsfest zu Ehren der Göttin Eostrae zurück.

Wie dieser geschichtliche Hintergrund sind auch die natürlichen Färbemittel, die Küche, Keller, Speisekammer und Garten zu bieten haben, ein wenig in Vergessenheit geraten.

Hühnereier sind aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Viel zu selten wird nachgefragt, wie die braven Hennen leben, die unser tägliches Frühstücksei legen. Unterschiedliche Haltungsformen respektieren das natürliche Verhalten der Hennen oder auch nicht.

Zur Zeit gibt es drei unterschiedliche Haltungsformen für Legehennen, die in diesem Infoblatt kurz beschrieben werden.

Kinder haben normalerweise eine natürliche Abneigung gegen Alkohol. Allein der Geruch lässt Kinder die Nase rümpfen. Dieser Schutzmechanismus bewahrt sie vor allzu früher Bekanntschaft mit dem Suchtgift Alkohol. Verantwortungsbewusste Erwachsene unterstützen die kindliche Abstinenz, indem sie zum Beispiel beim Kochen für Kinder keinen Alkohol benützen. Da gibt es dann eben keinen Rotwein in der Bratensoße, keinen Rum im Mohnstrudel und keinen Likör in den Weihnachtskeksen.

Thunfisch - fast ausgerottet und stark belastet

Wer ans Meer fährt, isst dort auch gerne Fisch. Und auch eingefleischte TirolerInnen vergessen ihre Knödel, wenn das Adriahotel frischen Fisch auf der Speisekarte hat. Doch die Sache mit dem Fischessen hat zwei Haken: erstens sind viele Fische mit Umweltgiften belastet und zweitens sind nicht mehr genug Fische da, denn fast drei Viertel aller Arten sind überfischt, das heißt, der Mensch entnimmt den Meeren mehr Fische, als nachkommen können.

Mit Zitronen hat Zitronensäure heute nichts mehr zu tun. Mithilfe der Gentechnik wird sie vielmehr von einem Schimmelpilz produziert, der außer Zitronensäure auch noch künstliche Farbstoffe und Geschmacksverstärker herstellt, je nachdem, welche Gene ihm eingepflanzt werden. Für Allergiker wird die Situation auf dem Nahrungsmittelmarkt dadurch immer unübersichtlicher, während der massenhafte Genuss von Zitronensäure die Zähne zerbröseln lässt.

Die mit dem Gesetzesvertretenden Dekret 123/93 aufgenommene Eu-Richtlinie 89/379/CEE hat die offiziellen Lebensmittelkontrollen innerhalb der EU-Länder harmonisiert. Die Kontrollen betreffen alle Phasen der Lebensmittelherstellung, von den Rohstoffen bis zum Verkauf des Endproduktes: Durchgeführt werden die Kontrollen mittels Inspektion, Probenentnahme, Laboranalysen der Proben, Hygienekontrolle des Personals, Kontrolle der Dokumentation, Kontrolle der von den Unternehmen installierten Prüfsystemen, sowie deren Resultate.

Bananen sind bei uns ein beliebtes Obst, besonders in der kalten Jahreszeit, wenn auf den einheimischen Obstbäumen nichts Frisches wächst. Bananen sind gesund, heißt es, sie enthalten Vitamine und Mineralstoffe und liefern Energie.
Doch Bananen tragen, was ihr ökologisches und menschenrechtliches Sündenregister angeht, eine schwere Last.
Rund 50 Millionen Tonnen Bananen werden jährlich für den europäischen Markt produziert. Und sie stammen fast alle aus Mittelamerika, vornehmlich aus Costa Rica, Honduras.
 

Die Mineralwasserproduzenten verkaufen uns das Mineralwasser, indem sie uns durch den Konsum von Mineralwassern mehr Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Schönheit suggerieren. Die Botschaft der Marketingstrategen scheint zu wirken.

Die Mineralwasserproduzenten verkaufen uns das Mineralwas-ser, indem sie uns durch den Konsum von Mineralwassern mehr Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Schönheit suggerieren. Die Botschaft der Marketingstrategen scheint zu wirken.

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