Aktuelles

29.07.2015
Ermitteln Sie Ihren Versicherungsbedarf, um unnötige
Ausgaben zu vermeiden

Der Versicherungs-Check der VZS hilft
Bei den Beratungsgesprächen in der Verbraucherzentrale Südtirol (VZS) zeigt sich zuweilen, dass VerbraucherInnen nicht immer genau Bescheid über ihre Versicherungslage wissen: manche KonsumentInnen sind richtiggehend überrascht von der Anzahl ihrer laufenden Versicherungsverträge.

27.07.2015
Zwetschgen, Pflaumen und Tafeltrauben von guter Qualität sind meist mit einer wachsartigen Schicht umgeben. Dieser sogenannte Duftfilm oder Reif verhindert, dass die Frucht zu schnell altert. Es handelt sich dabei um einen Kondensniederschlag, der das Obst umhüllt. Verdunstet das Wasser, zeigt er sich als weißer, mehlartiger, abwischbarer Belag.
20.07.2015
Es ist wie verhext. Kaum ist die radikale Diätphase erfolgreich abgeschlossen, sammeln sich die Pfunde schon wieder auf Bauch und Hüften. Grund dafür ist der Jo-Jo-Effekt. Das Phänomen ist den meisten bekannt, trotzdem wird die Gefahr allzu gerne ignoriert.
13.07.2015
Tafeltrauben mit Kernen schmecken meist aromatischer als sogenannte Seedless-Trauben. So heißen die kleinen kernlosen und oft zuckersüßen Weintrauben. Wer seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte Trauben mit Kernen bevorzugen. Die Traubenkerne haben im Vergleich zum Fruchtfleisch einen höheren Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen. Diese antioxidativen Stoffe wirken entzündungshemmend und keimtötend. Insgesamt enthalten rote Weintrauben im Vergleich zu weißen mehr von diesen Inhaltsstoffen.
06.07.2015
Ein gespaltener Fruchtkern ist kein Grund zur Beunruhigung, solange der innere Kern – quasi der Kern im Kern – nicht mitgegessen wird. Wegen seines hohen Blausäuregehaltes ist dieser sehr giftig. Dass eine Spur Blausäure in das Fruchtfleisch übergeht, ist zwar möglich, aber selbst für Kinder absolut unproblematisch.
02.07.2015
E-Mail löschen, nicht auf die Links klicken:
es handelt um schädliche Programme
Derzeit erhalten zahlreiche VerbraucherInnen in Südtirol per E-Mail vermeintliche Rechnungen von Enel. Die Mail enthält Rechnungsnummer, Kundennummern, eine (falsche) Steuernummer, den Rechnungsbetrag und die Fälligkeit. Dann kommt der Hinweis, die Rechnung selbst liege könne per Klick auf einen Link heruntergeladen werden.

29.06.2015
In Früchten und Gemüsesorten sorgt Fruchtzucker für eine angenehme Süße. Viele verbinden mit ihm Gesundheit und Natürlichkeit. In der Lebensmittelherstellung kommt Fruchtzucker oder Fruchtzuckersirup häufig anstelle von Haushaltszucker zum Einsatz. Man findet Fruktose (so der wissenschaftliche Name) zum Beispiel in Produkten wie Soft- und Wellnessdrinks, Fitnessriegeln oder Milcherzeugnissen. Viele Gesundheitsbewusste ahnen jedoch nicht, dass ein hoher Konsum von Fruchtzucker Fettstoffwechselstörungen, Insulinresistenzen und Fettleibigkeit begünstigen kann.
22.06.2015
Eine sichere Methode ist das Klopfen der Frucht. Reife Wassermelonen haben einen satten, dunklen Ton. Ein metallischer Klang ist bei unreifen Melonen zu hören. Sie "singen" nicht. Einen weiteren Hinweis gibt die Farbe der Schale. Wenn sich die Stelle, an der die Melone Kontakt mit dem Boden hatte, etwas gelb färbt, ist sie reif. Sieht dieser Bereich intensiv gelb aus, dann ist die Frucht meist überreif.
17.06.2015
VZS: Glasfaserkabelnetz soll in öffentliche Hände kommen
15.06.2015
Obst und Gemüse aus warmen Ländern vertragen keine Kälte. Sie verlieren ihr Aroma oder werden sogar bitter. Avocados, Aprikosen, Ananas, Bananen, Kiwis, Mangos und Zitrusfrüchte gehören deshalb nicht in den Kühlschrank. Im Gegensatz dazu fühlen sich Tomaten, Gurken und Auberginen in einem kühlen Raum oder im Gemüsefach bei acht bis zehn Grad Celsius am wohlsten. Dies gilt auch für Zucchini, Paprika und grüne Bohnen.
08.06.2015
Wenn Äpfel, Birnen, Bananen oder Orangen gemeinsam in einer Obstschale liegen, sieht das schön aus. Das Arrangement hat allerdings einen Nachteil. Bei der Lagerung geben einige Obstsorten das natürliche Reifegas Ethylen ab. Liegen empfindliche Obstarten in der Nachbarschaft, bewirkt dieses Gas einen schnelleren Reifungsprozess. Ethylen verströmt beispielsweise ausgereiftes Obst wie Äpfel, Birnen, Mangos und Kiwis. Besonders viel davon geben reife Bananen ab. Sie sollten möglichst getrennt gelagert werden.
01.06.2015
Zur Herkunft eines verarbeiteten Lebensmittels gibt es inzwischen diverse Regionalmarken und Gütesiegel. Doch nur auf wenigen ist das Label "geschützte Ursprungsbezeichnung" (g.U.) zu finden. Dieses gesetzlich kontrollierte Gütesiegel ist europaweit einheitlich und gibt eindeutig Auskunft über die Herkunft eines Lebensmittels. Das Siegel garantiert, dass das Produkt in einem festgelegten Gebiet nach bestimmten Kriterien erzeugt, verarbeitet und hergestellt wird. Beispiele hierfür sind Asiago-Käse und Parma-Schinken.
26.05.2015
Die alte Küchenweisheit, Spinat überhaupt nicht wieder aufzuwärmen, gilt inzwischen als überholt. Gekochten Spinat sollte man schnell abkühlen, abgedeckt in den Kühlschrank stellen und höchstens noch einmal erhitzen. Wer das beachtet, schadet nicht seiner Gesundheit.
18.05.2015
Hochwertige Bitterschokoladen mit einem Kakaoanteil von mindestens 60 Prozent enthalten sogenannte Flavonoide. Studien zufolge wirken diese sekundären Pflanzenstoffe erweiternd auf die Gefäße und dadurch leicht blutdrucksenkend. Bei Schokolade ist eine dunkle Sorte demnach tatsächlich die gesündere Alternative. Allerdings ist diese Wirkung nur gering. Eine Empfehlung, wie viel Schokolade die Gesundheit fördert, lässt sich aus den bisher bekannten Daten nicht ableiten.
11.05.2015
Für die Schärfe in Gewürzen wie Chili, Pfeffer, Ingwer, Meerrettich und Co. sind sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe verantwortlich. Studien zufolge wirken diese Substanzen krebsvorbeugend sowie entzündungshemmend. Sie begünstigen die Speichel- und Magensaftproduktion, fördern die Durchblutung und wirken sich positiv auf den Blutdruck aus. Kräftige Gewürze können in der kalten Jahreszeit bei Erkältungen helfen. Die Schärfe regt die Bildung von Nasensekret an und wirkt schleimlösend.
04.05.2015
Natives Olivenöl ist ein wesentlicher Bestanteil der mediterranen Küche. Dort wird es nicht nur kalt zur Zubereitung von Salat, sondern auch erhitzt in warmen Gerichten verarbeitet. Es verträgt problemlos Temperaturen bis 180 Grad und ist somit zum schonenden Braten und Frittieren geeignet. Entscheidend für die Hitzebeständigkeit sind die Fettsäuren, aus denen sich ein Öl zusammensetzt. Je mehr gesättigte Fettsäuren oder einfach ungesättigte Ölsäure ein Fett enthält, umso höher liegt der sogenannte Rauchpunkt.
27.04.2015

Mithilfe wöchentlicher Beiträge der VZS genauer wissen, was man isst

Von Mai bis Oktober 2015 findet in Mailand die Weltausstellung „Expo 2015“ statt. Als Thema wurde Feeding the Planet, Energy for life (Den Planeten ernähren, Energie für das Leben) gewählt. Es handelt sich somit um die größte Veranstaltung, die je zum Thema Ernährung organisiert wurde.
09.03.2015

VZS: Mehr Konkurrenz zwischen den Banken

Seit einigen Wochen ist das G.D. 24/01/2015, Nr. 3 in Kraft, das unter anderem die EU-Richtlinie 2014/92/EU in italienisches Recht umsetzt. Die EU-Richtlinie reguliert auch den Kontowechsel bei Banken und legt eine Frist von 12 Tagen fest, in der die Banken den Konto-Wechsel durchführen müssen. Falls die Bank diese Frist nicht einhält, hat der Verbraucher Anspruch auf Schadensersatz. Die Höhe des Schadensersatzes hängt von der Verspätung und der Nicht-Verfügbarkeit des Guthabens ab.
20.01.2015
In der Verbraucherzentrale gehen derzeit jede Woche mindestens 25 Anrufe zum Thema Lebensversicherungen ein: besorgte VerbraucherInnen möchten sich über Ihre Polizzen informieren.

Es handelt sich dabei meist um eine Art von Verträgen, die für einen enorm langen Zeitraum abgeschlossen wurden (z.B. 30, 35 Jahre), bei denen der zu zahlende Betrag jedes Jahr um einen beträchtlichen Prozentsatz steigt und die über eine Vermittlergesellschaft verkauft wurden.

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